Graepel legt ersten Nachhaltigkeitsbericht vor

Graepel veröffentlicht seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht und unterstreicht seine Vorreiterrolle für nachhaltige Unternehmensführung in der Branche. Da die Erstellung eines solchen Berichts aktuell noch nicht verpflichtend ist, unterstreicht dieser Schritt das langjährige Engagement des Unternehmens für eine ökologisch und sozial verantwortungsvolle Unternehmensführung.


Seit jeher zeigt sich Graepel seiner Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt bewusst. Als Grundstein für den Bericht hat das Unternehmen ein Nachhaltigkeitsteam gebildet, das eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet und im Jahr 2023 das Graepel-Nachhaltigkeitsprogramm verabschiedet hat. Der nun vorgelegte Bericht betrachtet die drei Säulen der Nachhaltigkeit Ökonomie, Soziales und Umwelt aus den Perspektiven der Lieferanten, Mitarbeitenden und Kunden und bewertet deren Auswirkungen auf Mensch, Markt und Umwelt.


Graepel zeigt Nachhaltigkeit als gelebte Praxis


„Wir haben wirtschaftliche Effizienz, soziale Gerechtigkeit und ökologische Tragfähigkeit fest in unserem Handeln verankert", sagt Carlo Graepel, gemeinsam mit seinem Bruder Felix Graepel Vorstand der Friedrich Graepel AG. "Unser Nachhaltigkeitsbericht zeigt, wo wir stehen, und verdeutlicht unsere Bestrebungen, nachhaltige Praktiken in alle Unternehmensbereiche zu integrieren."


Die Nachhaltigkeitsbeauftragte Eva Pophanken betont die kontinuierliche Weiterentwicklung: "Der Bericht markiert den Beginn eines Prozesses, in dem wir uns laufend selbstkritisch reflektieren und weiterentwickeln. Unsere Verantwortung reicht weit über unsere Grenzen hinaus, und wir sind entschlossen, unseren Beitrag zu einer nachhaltigen globalen Zukunft zu leisten."


Graepel setzt konkrete Maßnahmen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks um, wie den verstärkten Einsatz von Recyclingmaterial und die Nutzung erneuerbarer Energien. An den beiden größten Produktionsstandorten werden bereits rund 40 % Stahlschrott und bis zu 95 % recyceltes Aluminium eingesetzt. Zudem konnten im Berichtszeitraum gruppenweit 57 % des Stromverbrauchs aus regenerativen Quellen gedeckt werden, unter anderem durch die Inbetriebnahme der ersten Photovoltaikanlage am Standort in Löningen. Diese deckte im Jahr 2023 6,6 % des Gesamtstromverbrauchs ab. Ein weiteres Beispiel ist die Umrüstung der Beleuchtung auf LED. An zwei Standorten konnte bereits eine jährliche CO2-Reduktion von insgesamt über 210 Tonnen gezeigt werden.


Der Nachhaltigkeitsbericht von Graepel kann von Kunden, Partnern und Journalisten über die Nachhaltigkeitsbeauftragte von Graepel angefragt werden: eva.pophanken@graepel.de

Eva Pophanken, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei Graepel

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